NATURHEILKUNDE

Das Auge ist auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen. Die meisten Augenerkrankungen haben mit einem ungesunden Stoffwechsel zu tun. Diabetes, Bluthochdruck und sämtliche Stoffwechselerkrankungen haben einen großen Einfluss auf die Augen. Ablagerungen können dann die Linse trüben, sich als Drusen in der Netzhaut zeigen oder den Augendruck erhöhen. Insbesondere der Säure-Base-Haushalt spielt hier eine große Rolle.

Viele Giftstoffe sind Neurotoxine, die die Bluthirnschranke passieren können. Sie können diese mit geeigneten Mitteln wie Algen oder auch Heilerde binden. So kann der Körper diese über die Verdauung ausscheiden. Ausleitungsverfahren unterstützen diesen Prozess, für die Augengesundheit ein wesentlicher Schritt!

In der Praxis erarbeiten wir gemeinsam einen augenfreundlichen Ernährungsplan.
oder Sie buchen das Seminar inkl. einem ausführlichen Skript (PDF):

In der naturheilkundlichen Augentherapie ist das ganzheitliche Denken entscheiden. Die Augen werden nicht isoliert betrachtet, Leber, Niere und auch Herz benötigen meist zeitgleich Unterstützung und werden mitbehandelt! Ich arbeite deshalb sehr gerne mit dem Konzept der REGENA-Therapie.

G.C. Stahlkopf entwickelte auf Grund einer eigenen Erkrankung homöopathische Komplexmittel, die er Regenaplexe nannte. Ein neuer, effektiver Therapieansatz war geboren. Die REGENATHERAPIE ist ein Baukastensystem indem gleichzeitig unterschiedliche Organe und Zellstrukturen im Körper gestärkt werden. Seine These nach liegt jeder Erkrankung das Bestreben zu Grunde, toxische, belastende Stoffe auszuscheiden.

Deshalb öffnet der REGENA-Therapeut als erstes die Ausscheidungsorgane, Niere und Darm, um dann den extrazellulären Raum, Blut und Lymphe, zu reinigen. Im letzten Schritt wird der intrazelluläre Stoffwechsel angeregt, so dass Regeneration auf Zellebene möglich wird.